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Ein digitaler Tatort in der Kulisse der 1920er Jahre

Die SinusQuadratler rätselten um den geheimnisvollen Mord einer polarisierenden Kunstfigur.

Ein vollkommen anderes Firmenevent zum Abschluss des Jahres. Mit etwas Nervenkitzel, extravaganten Kostümen, zuverlässigem Catering und natürlich guter Stimmung.

Auch an diesem beispiellosen Jahr wollten wir uns unsere jährliche Firmenfeier nicht nehmen lassen. Ausgefallene Hüte, Hosenträger, schicke Kleider, eine Wasserwelle in den Haaren, Schmuck, Epauletten, Zigarrenrauch... Bei der Inszenierung ihrer Rollen haben sich die SinusQuadratler regelrecht in die Schale geworfen. So waren die 1920er oder ähnlich.

Man traf sich digital, um einen Mordfall gemeinsam zu lösen.

Mit ein paar Klicks wurden im Chat diverse Räume erstellt, wo die Teilnehmer sich einander begegneten, um Informationen auszutauschen und den ganzen Sachverhalt noch verwirrender machen. Jeder Teilnehmer bekam nur einen Teil des Geschehens und des ausgedachten Szenarios mit. Aus diesen teilweise widersprüchlichen Brocken entwickelte sich ein skurriler Krimi-Abend. Weder das Opfer noch der Täter wussten anfänglich, welches Schicksal sie heute in dem berüchtigten Varieté erwartet. Bluffen, täuschen, lügen, Spuren verwischen... Nach fünf Stunden wurde der Mordfall geklärt, gefolgt von der Prämierung der Kostüme und des besten Rollendarstellers.

Zum Schluss möchten wir uns bei allen Caterern bedanken, die uns an diesem tollen Abend mit leckeren Speisen To-go versorgt haben und dem Cocolino-Spielverlag für die tolle Spiel-Idee.

Bildnachweis: Titelbild. Cocolino Spielverlag, Richard Bardl